Expertin |
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Registriert: 10.01.2005, 13:53 BeitrÀge: 4465
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Zum Thema Bisphenol und Weichmacher hat im Rheinland-pfĂ€lzischen Umweltministerium ein ExpertengesprĂ€ch stattgefunden. Die Verwendung von Bisphenol A in BabyflĂ€schchen ist seit dem 1. Juli 2011 untersagt. Allerdings wurde der Stoff dann auch bei Spielzeug in KindergĂ€rten nachgewiesen. Zur Gefahr kann er vor allem auch fĂŒr Krabbelkinder werden, denn er ist im Bodenstaub nachweisbar. Umweltministerin Ulrike Höfken sagte bei der Eröffnung der Veranstaltung: âDie Verwendung von Bisphenol A und Weichmachern bei der Herstellung von Spielzeug und anderen AlltagsgegenstĂ€nden ist nach wie vor weit verbreitet. Ich setze mich in Zusammenarbeit mit meiner Kollegin Irene Alt dafĂŒr ein, dass diese Stoffe aus VorsorgegrĂŒnden im Bereich der Kinder deutlich minimiert werden. Experten weisen darauf hin, dass gerade fĂŒr Kleinkinder und SĂ€uglinge Bisphenol A und Weichmacher groĂe gesundheitliche Gefahren bergen können.âZiel der Veranstaltung des Umweltministeriums ist es unter anderem, aktuelle humantoxikologische Informationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu erhalten, praktische angepasste Lösungen fĂŒr geeignete MaĂnahmen im Kindergartenbereich zu identifizieren, politischen Handlungsbedarf wie z. B. Kennzeichnungspflichten zu identifizieren und die interessierte Ăffentlichkeit in offener Diskussion zu beteiligen. Quelle: http://www.prport.net
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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