Im letzen Jahr hat das rheinland-pfÀlzische Landesuntersuchungsamt (LUA) vermehrt gesundheitsschÀdliche Stoffe in Spielzeug nachgewiesen. Von 198 untersuchten GegenstÀnden mussten 34 beanstandet werden, sagte der PrÀsident der Behörde, Stefan Bent, am Mittwoch bei der PrÀsentation des LUA-Jahresberichts in Mainz. So wurden beispielsweise an Handpuppen verbotene Azofarbstoffe gefunden, die bei Hautkontakt krebserregend sein können. Aufgrund der «besorgniserregenden FÀlle» hat das LUA reagiert und 2008 die Zahl des untersuchten Spielzeugs bereits auf 300 erhöht, sagte Bent.
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