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BeitragVerfasst: 06.04.2011, 20:34 
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Haase hat geschrieben:
Auf den Kopf fallen kann man aber nicht lernen, sorry - und es ist nun mal Fakt, dass Kinder immer schlechtere motorische FĂ€higkeiten haben, mit dem Rad umfallen, wenn sie wich z. B. nach einem rufenden Freund umdrehen.


In der Hauptsache ging es hier um Helme auf dem Bobbycar. Da fÀllt ein Kind nicht mal eben so einfach um. ZunÀchst fallen Kinder aber beim Laufen lernen um - und ziemlich hÀufig auch auf den Kopf. Haben Sie hier schon mal Helme empfohlen? Ich glaube kaum.

Haase hat geschrieben:
Insofern kann man eben doch Fehlverhalten durch SchuutzausrĂŒstung kompensieren. Ich betreue gerade mal wieder eine Familie, wo ein Radfahrer, der ohne Helm durch eigenes Fehlverhalten schwer verunglĂŒckt ist, schwerst am Kopf verletzt wurde, Man wird erst in einigen Monaten ahnen können, ob er ohne Behinderung ĂŒberlebt.... Solche Eltern wissen dann, warum bei uns in der Gegend so viel von Helmen die Rede ist, sie erfahren es am eigenen Schicksal....


Ja, genau. Weil Sie meinen, dass die Verletzungen mit Helm geringer ausgefallen wĂ€ren. Allerdings: Woher nehmen Sie die Sicherheit? Der Nachweis fĂŒr die Wirksamkeit von Fahrradhelmen ist noch nicht erbracht worden.

ErgĂ€nzende LektĂŒre: http://www.pdeleuw.de/fahrrad/helm.html


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BeitragVerfasst: 08.04.2011, 13:56 
Elternexperte/in
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@Gerd.Max:
Mit Leuten wie Ihnen ĂŒber die Wirksamkeit von Fahrradhelmen zu diskutieren, macht keinen Sinn. Sie wollen es doch sowieso nicht glauben, was die Stiftung Warentest als "Fahrradhelme, die billigste und beste Lebensversicherung des Radfahrers" 2008 tituliert und der vor ein paar Tagen vorgelegte Abschlussbericht der Expertenkommission zur Fahrradhelmpflicht beim Verkehrsministerium Erfurt als "anekdotische EVIDENZ" bezeichnet hat. Weil Leute so denken wie sie, gibt es in Unfallkliniken immer noch zu viele Kopfverletzte.

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Ellen Haase


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BeitragVerfasst: 08.04.2011, 15:27 
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@Haase
Ich sehe, ich habe Sie offensichtlich am wunden Punkt getroffen. Wirkliche Beweise dafĂŒr, dass ein Helm die Kopfverletzungen verringert, können Sie nicht vorlegen. Es nĂŒtzt nichts, irgendwelche Titel der Stiftung Warentest widerzukĂ€uen - auch die Stiftung Warentest kann nicht darlegen, dass ein Helm wesentlich zur Vermeidung schwerer Kopfverletzungen betrĂ€gt.

Wenn Helme vor schweren Kopfverletzungen schĂŒtzen wĂŒrden, mĂŒssten unter den kopfverletzten Radfahrern im Krankenhaus weniger deutlich weniger HelmtrĂ€ger sein als es der Helmtragequote entsprechen wĂŒrde. Dem ist aber nicht so. Haben Sie da eine ErlĂ€rung fĂŒr?

Und vor allem: Sie stellen jegliche muskelkraftbetriebene Fortbewegung auf RĂ€dern als gefĂ€hrlich dar und fordern Schutzkleidung. Weder das Fahrrad Fahren, noch die Fortbewegung mit dem Bobbycar oder dem Laufrad ist ĂŒberdurchschnittlich gefĂ€hrlich. Warum fordern Sie nicht mit gleicher Vehemenz Helme fĂŒr die wirklich gefĂ€hrlichen TĂ€tigkeiten? Ich kann nur noch einmal auf den Jahresbericht der Hannelore-Kohl-Stiftung von 2004 hinweisen: Die meisten (ĂŒber 1/4) der schweren SchĂ€del-Hirn-Verletzungen werden bei Auto-Insassen festgestellt, nur ein Prozent bei Fahrradfahrern und FußgĂ€ngern zusammen.

Warum soll ich meinem Kind auf einem Bobbycar einen Helm aufsetzen? NatĂŒrlich kann es auf den Kopf fallen. Das tut es aber auch beim Spielen, Rennen oder auch beim Klettern auf dem Spielplatz - und da treten teilweise grĂ¶ĂŸere Geschwindigkeiten bzw. Falltiefen auf. Warum fordern Sie also nur auf dem Bobbycar, wo die Fallwahrscheinlichkeit und die Falltiefe niedriger ist, einen Helm?

Ich habe den Eindruck, dass Sie beim Stichwort "Kind + Fortbewegung auf RĂ€dern" reflexartig an Helm denken. Das ist nicht sachgerecht.

Nein, ich lasse mir nicht einreden, dass ich eine verantwortungslose Mutter bin.


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BeitragVerfasst: 25.04.2011, 14:21 
Elternexperte/in
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@Gerd.Max:
Jeder wie er mag. Mein Erfahrungshorizont ist allerdings ein anderer und den können Sie mir nicht nehmen - und der oft von Helmgegnern gerne zitierte Vergleich mit den Autofahrern hinkt ja auch, aber das diskutiere ich mit Leuten wie Ihnen gar nicht, es lohnt nicht meine Zeit dafĂŒr zu opfern.

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Ellen Haase


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BeitragVerfasst: 01.05.2011, 22:18 
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Haase hat geschrieben:
@Gerd.Max:
Jeder wie er mag. Mein Erfahrungshorizont ist allerdings ein anderer und den können Sie mir nicht nehmen - und der oft von Helmgegnern gerne zitierte Vergleich mit den Autofahrern hinkt ja auch, aber das diskutiere ich mit Leuten wie Ihnen gar nicht, es lohnt nicht meine Zeit dafĂŒr zu opfern.


Meine Fragen:

- Wenn Helme vor schweren Kopfverletzungen schĂŒtzen wĂŒrden, mĂŒssten unter den kopfverletzten Radfahrern im Krankenhaus weniger deutlich weniger HelmtrĂ€ger sein als es der Helmtragequote entsprechen wĂŒrde. Dem ist aber nicht so. Haben Sie da eine ErlĂ€rung fĂŒr?

- Warum soll ich meinem Kind auf einem Bobbycar einen Helm aufsetzen? NatĂŒrlich kann es auf den Kopf fallen. Das tut es aber auch beim Spielen, Rennen oder auch beim Klettern auf dem Spielplatz - und da treten teilweise grĂ¶ĂŸere Geschwindigkeiten bzw. Falltiefen auf. Warum fordern Sie also nur auf dem Bobbycar, wo die Fallwahrscheinlichkeit und die Falltiefe niedriger ist, einen Helm?

haben Sie damit nicht beantwortet. Schade. Es wĂŒrde mir weiterhelfen Sie zu verstehen.


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BeitragVerfasst: 07.05.2011, 10:24 
Elternexperte/in
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Sie wollen doch gar nicht verstehen, dass und wie Fahrradhelme schĂŒtzen. Sie argumentieren genauso wie die Helmhasser in der "de.rec.fahrrad"-Diskussionsgroup bei google. Insofern ist es völlig mßig, Ihnen evident, argumentativ oder einfach mit 19-jĂ€hriger Erfarhung zu HelmunfĂ€llen zu argumentieren. Dass Helme schĂŒtzen, und dass das auch wissenschaftlich nachgewiesen ist, hat die AG1 der Expertenkommission zur Fahrradhelmpflicht, eingesetzt beim Verkehrsminister in ThĂŒringen 2010, eindeutig bejaht, was auch in dem Abschlussbericht nachzulesen ist!!!
Meine persönliche Erfahrung war neben wissenschaftlichen Studien auch da gefragt und anerkannt, deshalb war ich dabei.

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Ellen Haase


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BeitragVerfasst: 07.05.2011, 12:05 
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Haase hat geschrieben:
Sie wollen doch gar nicht verstehen, dass und wie Fahrradhelme schĂŒtzen.


Das ist eine einseitige Unterstellung. Sie haben noch nicht versucht, mir das zu erklĂ€ren. Darauf warte ich aber noch. Das wĂŒrde dann vielleicht auch meine oben gestellten Fragen beantworten.

Haase hat geschrieben:
Dass Helme schĂŒtzen, und dass das auch wissenschaftlich nachgewiesen ist, hat die AG1 der Expertenkommission zur Fahrradhelmpflicht, eingesetzt beim Verkehrsminister in ThĂŒringen 2010, eindeutig bejaht, was auch in dem Abschlussbericht nachzulesen ist!!!


Verraten Sie mir, wo ich diesen Abschlussbericht finden kann?


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 Betreff des Beitrags: Bobbycar
BeitragVerfasst: 19.05.2011, 16:20 
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Helm auf dem Bobbycar ist auch deshalb gut, weil die meisten schweren BobbycarunfÀlle passieren, wenn Kinder mit dem Bobbycar z.B. eine Treppe runterfahren bzw. -fallen. Stellt Euch das ohne Helm vor!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bobbycar
BeitragVerfasst: 19.05.2011, 21:54 
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Eichhörnchen hat geschrieben:
Helm auf dem Bobbycar ist auch deshalb gut, weil die meisten schweren BobbycarunfÀlle passieren, wenn Kinder mit dem Bobbycar z.B. eine Treppe runterfahren bzw. -fallen. Stellt Euch das ohne Helm vor!


Ist es da nicht besser, die Gefahr zu beseitigen und die Treppe abzusperren? Stell Dir vor, das Kind fÀllt ohne Bobbycar die Treppe herunter ...


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 Betreff des Beitrags: Aufpassen - und Helm dazu!
BeitragVerfasst: 20.05.2011, 17:39 
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Am besten ist doch beides: Aufpassen und dazu den Helm tragen. Warum sprechen sie gegen den Helm? Wenn die Kinder ihn wie selbstverstÀndlich tragen ist das doch toll. Ich bin froh, dass meine Tochter das so macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufpassen - und Helm dazu!
BeitragVerfasst: 20.05.2011, 19:31 
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Registriert: 03.04.2011, 21:07
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Alina hat geschrieben:
Am besten ist doch beides: Aufpassen und dazu den Helm tragen. Warum sprechen sie gegen den Helm? Wenn die Kinder ihn wie selbstverstÀndlich tragen ist das doch toll. Ich bin froh, dass meine Tochter das so macht.


Helm auf, eine Rund Bobbycar, Helm ab, eine Runde klettern, Helm auf, noch eine Runde Bobbycar - ach nee, doch nicht, lieber etwas anderes, also Helm ab ... Das macht nicht wirklich Spaß.

Was mich stört: Fortbewegung auf RĂ€dern wird per se als gefĂ€hrlich dargestellt. So gefĂ€hrlich, dass man Schutzkleidung tragen sollte. Andere TĂ€tigkeiten, die in der Unfallstatistik als Ursache von Kopfverletzungen viel weiter oben stehen, werden selbstverstĂ€ndlich ohne Schutzkleidung ausgefĂŒhrt. Meine Kinder sind öfter eine Treppe herunter- oder auch heraufgefallen und haben sich dabei dicke Beulen am Kopf geholt als bei der Fortbewegung auf RĂ€dern. Die Kinder sind ĂŒbrigens tĂ€glich auf RĂ€dern unterwegs, frĂŒher auf Bobbycar und Laufrad, heute auf Fahrrad und Rollschuhen. Es ist aber noch niemand auf die Idee gekommen, beim Treppensteigen einen Helm zu fordern. Die Hannelore-Kohl-Stifung z.B. nennt in ihrem Jahresbericht 2004 diese Zahlen: Ursachen fĂŒr schwere SchĂ€del-Hirn-Verletzungen
- 26 % der FĂ€lle als PKW-Insasse
- 14 % in der Freizeit
- 39 Prozent als Krankheitsfolge
- 1 % als Fahrradfahrer oder FußgĂ€nger

Also warum soll man ausgerechnet bei einer der ungefĂ€hrlichsten TĂ€tigkeiten einen Helm tragen, wĂ€hrend andere, gefĂ€hrlichere TĂ€tigkeiten außen vor bleiben? Diese Frage habe ich auch schon Frau Haase gestellt (s.o.). Einer Antwort darauf ist sie ausgewichen.

Was dazu kommt: Noch niemand konnte die Wirksamkeit von Fahrradhelmen wirklich belegen. NatĂŒrlich, ein Fahrradhelm mag eine Beule am Kopf oder vielleicht auch eine Platzwunde verhindern. Aber um solche Bagatellverletzungen kann es ja nicht gehen. Aufgeschlagene Knie, geschĂŒrfte HĂ€nde etc., also Ă€ußerliche Verletzungen gehören zum TagesgeschĂ€ft von Kindern. Es geht um die wirklich schweren Verletzungen. Wenn Helme vor schweren Kopfverletzungen schĂŒtzen wĂŒrden, mĂŒssten unter den kopfverletzten Radfahrern im Krankenhaus weniger deutlich weniger HelmtrĂ€ger sein als es der Helmtragequote entsprechen wĂŒrde. Dem ist aber nicht so. Das habe ich schon weiter oben festgestellt. Frau Haase hat - trotz Nachfrage - diese Frage noch nicht beantwortet. Wenn sie es könnte, hĂ€tte sie es bestimmt getan. Aber sie schweigt dazu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufpassen - und Helm dazu!
BeitragVerfasst: 21.05.2011, 10:08 
Familienoberhaupt
Familienoberhaupt

Registriert: 10.09.2007, 12:21
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Alina hat geschrieben:
Warum sprechen sie gegen den Helm?
Weil er ein falsches Signal gibt.

Es lĂ€sst BeschĂ€ftigungen mit GerĂ€ten, die unten RĂ€der dran haben, als gefĂ€hrlich erscheinen. Das hat mannigfaltige Folgen. Eine wurde gerade hier thematisiert. Das Radfahren wird als gefĂ€hrlich dargestellt, um fĂŒr den Helm zu werben. Als Folge glauben das viele Eltern und bringen ihre Kinder lieber mit dem Auto zur Schule. Das hat natĂŒrlich zur Folge, dass die Kinder weniger Rad fahren und es deswegen wirklich schlechter können. Auch wird suggeriert, dass man entscheidendes fĂŒr die Sicherheit getan hat, wenn man die Kinder Helm tragen lĂ€sst. Dabei bleibt eben die eigentlich Verkehrserziehung oft auf der Strecke.

Dann kommt im Verkehr etwas hinzu, was als "Safety in numbers" bezeichnet wird. Je mehr Leute mit dem Rad oder auch Motorrad fahren, um so besser sind sie im Bewusstsein der anderen und um so sicherer ist man deswegen unterwegs. Durch den Helm werden aber Leute vom Radfahrer abgehalten, was zur Folge hat, dass es fĂŒr die ĂŒbrigen Nutzer wirklich gefĂ€hrlicher wird.

Man sollte sich also am Anfang frage, wie gefÀhrlich etwas wirklich ist. FÀngt man nun an, etwas gegen die "GefÀhrlichkeit" zu tun, kann sich eine AbwÀrtsspirale in Gang setzen, die es wirklich gefÀhrlich macht. Anders herum geht es aber auch: Deswegen bin ich gegen eine Helmhysterie.


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