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Gibt es keine Verstrebungen zwischen ihren Knien, besteht die Gefahr, dass Kinder aus dem Sessellift rutschen. Jüngere unter 1,25 m müssen (in der Schweiz) von einem Erwachsenen begleitet werden. Die Größeren sollten die Regeln genau kennen und einhalten. «Es könnte noch einiges verbessert werden», sagt Daniel Menna, Mediensprecher der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU), gegenüber baz.ch/Newsnet. «Manchmal reichen die Sesselbügel den Kindern bis zum Kinn, oder es fehlen Verstrebungen zwischen den Knien. Ohne solche können Kinder leichter aus dem Sessel rutschen.» Deshalb ist Menna der Ansicht, dass es mancherorts tiefere Bügel und entsprechende Verstrebungen bräuchte. Eine Möglichkeit seien auch Magnetwesten für die Kleinen, damit sie auf der Bergfahrt stabil sitzen können.Quelle: http://bazonline.ch - 04.01.2013
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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