Expertin |
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Registriert: 10.01.2005, 13:53 Beiträge: 4465
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Sport ist gesund und tut Kindern gut. Verletzungsfrei geht das aber nicht immer ab: Prellungen, Verstauchungen, Überdehnungen stehen an erster Stelle. Brüche, Quetschungen und Wunden folgen. Kopf- und innere Verletzungen sind seltener. Immerhin 88 Prozent der Verletzungen erfordern lediglich eine ambulante Versorgung. Rund 8 Prozent (also etwa jeder Zwölfte) der Jugendlichen berichteten über eine Sportverletzung in den vergangenen zwölf Monaten. Ursache war meist ein Zusammenstoß oder ein Sturz. Schwimmunfälle ereigneten sich selten, und auch Unfälle auf der Straße, etwa beim Radfahren oder Joggen, waren relativ selten. Betroffen waren insgesamt mehr männliche Jugendliche, da Jungen insgesamt mehr Sport treiben als die Mädchen. Nachdem allerdings die Trainingsfrequenz in die Analyse einbezogen wurde, verschwanden die Unterschiede bei der Unfallhäufigkeit zwischen den Geschlechtern. Lediglich beim Reiten traten typische geschlechtsspezifische Vorlieben zutage: Während kein einziger Junge vom Pferd gefallen war, hatten elf Mädchen einen Reitunfall.Quelle: http://www.teckbote.de - 02.08.2013
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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