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8000 UnfĂ€lle im Zusammenhang mit Schlitten fahren meldet die Beratungsstelle fĂŒr UnfallverhĂŒtung (BfU) in der Schweiz. Die Schwere der Verletzungen ist höher als in den Vorjahren, und sie ĂŒbersteigt die von PistenunfĂ€llen. Quelle: gabriele Planthaber - pixelio.deUntersucht wurden SchlittelunfĂ€lle in der Region Adelboden, Lenk und Kandersteg zwischen 1996 und 2009. «Der Schweregrad ist höher als bei Ski- und SnowboardunfĂ€llen», sagt Dominik Heim, Chefarzt des Spitals Frutigen. Auch die Anzahl UnfĂ€lle hat stark zugenommen. Am hĂ€ufigsten kommt es zu Verletzungen der unteren ExtremitĂ€ten, gefolgt von Verletzungen des Oberkörpers. In 18 Prozent aller UnfĂ€lle ist der Kopf betroffen. Besonders gefĂ€hrdet sind hier Kinder unter zehn Jahren. Zwar tragen laut BfU mehr als die HĂ€lfte alle Kinder zum Schlitteln einen Helm, doch fĂŒr den Arzt Heim wĂŒrde ein Helmobligatorium «sowohl fĂŒr Kinder wie Erwachsene» Sinn machen.Quelle: http://www.20min.ch - 03.02.2014
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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