42 % der Verletzungen und 79 % der Stürze in Freizeitparks gehen auf das Konto von Hüpfburgen und aufblasbaren Rutschen. Eine kanadische Studie hat die Unfallverläufe über 10 Jahre analysiert. Prof. Woodcock empfiehlt Eltern, Kleinkinder nicht zusammen mit Teenagern oder wesentlich schwereren Kindern in einer Hüpfburg toben zu lassen. Auch überfüllte Hüpfburgen sollten sie meiden. Bei einer aufblasbaren Rutsche sollten Kindern nacheinander in korrekter Sitzposition hinunterrutschen und nicht darauf herumspringen.Quelle: The Canadian Press, Sun News, Safety Science -
http://www.kinderaerzte-im-netz.de - 04.03.2014