Überschätzung ist auch bei Kindern eine der häufigsten Ursachen von Wintersportunfällen. Zu hohes Tempo und das Eingehen von Risiken schaffen gefährliche Situationen. Skifahren oder Rodeln - der Helm ist empfohlen, in manchen Regionen sogar Pflicht.
Ärzte beobachten, dass die Ermüdigung bei Sportunfällen eine ebenso große Rolle spielt.
"Zwei Drittel aller Wintersportunfälle ereignen sich nachmittags. Dann lassen nämlich Konzentration und Kraft nach", sagt Kinderchirurg Tobias Schuster von der DGKCH. Er rät Eltern, dafür zu sorgen, dass die Kinder ihre "Kraftakkus" immer wieder aufladen, zum Beispiel durch Pausen und kleine Snacks.Quelle:
www.derstandard.at - 13.2.2015