Fahrradhelm: Nicht zu fest und nicht zu locker
Eltern sollten beim Kauf eines Fahrradhelms fĂŒr ihre Kinder vor allem auf den richtigen Sitz achten. Der Helm dĂŒrfe weder zu fest noch zu locker sein, erlĂ€utert die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV).
Beim Vorbeugen des Oberkörpers sollte er nicht vom Kopf rutschen, gleichzeitig mĂŒssten zwischen Kinnriemen und Gurt immer mindestens zwei Finger passen.
Die DGUV empfiehlt Eltern, als Vorbild fĂŒr Kinder auch selbst einen Helm zu tragen. 2009 seien 30 832 Kinder und Jugendliche mit dem Fahrrad auf dem Schulweg verunglĂŒckt, jeder FĂŒnfte wurde dabei am Kopf verletzt. Helme könnten das Risiko schwerer oder sogar lebensbedrohlicher Verletzungen deutlich senken.
Quelle: dpa -
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