Werden Gurte am Kindersitz nicht optimal geführt und angezogen und ist auch der gesamte Sitz nicht straff eingebaut, sind Kinder im Falle eines Unfalls nicht optimal geschützt. Bei einer Fixierung mit dem Isofix-System kann diese Fehlerquelle ausgeschaltet werden.

Bei einer Kollision nehmen zu locker gesicherte Kinder erst spät und abrupt an der Fahrzeugverzögerung teil, was vor allem zu Verletzungen der Halswirbelsäule und des Kopfes mit oft bleibenden, jedenfalls aber völlig unnötigen Schädigungen führt.

Quelle: http://www.mainpost.de

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Lis Dammann
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