Fahrradanhänger gelten als sicherer als Kindersitze. Gurt und Helm sind aber auch hier ein Muss. Zudem sollten Eltern beim Kauf und bei der Nutzung auf die kindlichen Bedürfnisse Rücksicht nehmen.

Der kleine Verkehrsteilnehmer sollte in jedem Fall auf einem geeigneten Sitz angegurtet sein und einen Helm tragen. Um die Erschütterungen möglichst gering zu halten, sollten Eltern auf eine gute Federung achten. Je kleiner das Kind, desto besser sollte die Federung sein. Ein etwas geringerer Luftdruck in den Reifen erhöht die Dämpfung ein bisschen. Viele Pausen sind ratsam, denn langes Sitzen ist für Kinder anstrengend und langweilig. Grundsätzlich sollten Eltern keine Strecken über 20 bis 30 km wählen, keine holperigen Straßen benutzen und Randsteine und größere Unebenheiten im Schritttempo überfahren.

Quelle: www.kinderaerzte-im-netz.de

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Lis Dammann
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