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In Kindergruppen, die an der Haltestelle auf den Schulbus warten, geht es selten diszipliniert zu. Es kommt häufig zum Drängeln, Toben, sogar Streiten. Damit steigt die Verletzungs- und Unfallgefahr. Zudem erschweren Dämmerung und Dunkelheit das Gesehenwerden durch Autofahrer. Quelle: Kai Niemeyer - pixelio.de„Die Schulkinder sollten besonders auffällige, helle Kleidung mit großflächigen Reflexstreifen tragen. Eine auffällige Mütze, Sicherheitswesten und reflektierende Applikationen am Ranzen vervollständigen das Outfit“, erklärt TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander. Eltern sollten kleine Kinder anfangs zur Schulbushaltestelle begleiten und mit ihnen diszipliniertes Verhalten trainieren. Dazu gehört, dass sich die Kinder – auch wenn’s mitunter schwerfällt – zur eigenen Sicherheit in der Reihe anstellen, nicht drängeln, toben und nicht ganz vorne an der Bordsteinkante stehen. Die Front des herannahenden Busses überfährt beim Einbiegen in die Haltebucht oftmals die Bürgersteigkante. Das Überqueren der Fahrbahn vor oder hinter dem Bus ist eine Hauptgefahrenquelle. Kinder werden durch den Bus verdeckt oder zu spät erkannt. Deshalb immer warten, bis der Bus abgefahren und die Straße frei ist.Quelle: www.tuv.com - 28.10.2014
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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