Eltern brauchen Auszeiten. Sie gelingen umso mehr, je besser das Baby oder Kind wĂ€hrenddessen versorgt ist. Gute Absprachen sind notwendig, ebenso wie die hinterlassene Telefonnummer fĂŒr den Notfall. Aber es sollte auch an den Versicherungsschutz gedacht werden! Quelle: Helene Souza - pixelio.deWas Eltern allerdings wissen sollten: Sobald sie einen Babysitter einsetzen, sind sie Arbeitgeber. Sie mĂŒssen den Babysitter deshalb auch zur gesetzlichen Unfallversicherung anmelden. Das gilt selbst dann, wenn der Babysitter nur ab und zu abends auf die Kinder aufpasst und dafĂŒr ein paar Euro bekommt. Eltern, die diese Anmeldung versĂ€umen, mĂŒssen gegebenenfalls mit einem BuĂgeld rechnen, falls dem Babysitter ein Unfall passiert. Quelle:
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