Da stimme ich dem User Lis Dammann, BAG vollkommen zu.
Doch genauso wichtig ist es den Kindern beizubringen, wie man Gefahren erkennt.
Man hat ja bei dem Fall in Hamburg gesehen was passieren kann, wenn das Kind nicht weiĂ wie es mit solchen Situationen umgehen soll.
Ich habe mich deshalb im Internet schlau gemacht, was man tun kann um dem Kind Gefahrenerkennung beizubringen.
Dabei bin ich auf folgenden Artikel gestoĂen:
"Sehr geehrter Leser,
eine Erfolgsbilanz wurde geschrieben!
Ăber 500.000 Kinder und Eltern an ĂŒber 4000 Grundschulen sind in den letzen 15 Jahren von uns geschult worden.
Man kann sagen, dass das Sicher-Stark-Konzept zu einem der bekanntesten und wirkungsvollsten PrĂ€ventionskonzepte in ganz Deutschland geworden ist, das nur fĂŒr Grundschulkinder angeboten wird.
Wir ruhen uns aber nicht aus, sondern sind stÀndig dabei, das Sicher-Stark-Programm weiter zu optimieren.
So sind in den letzten Jahren die Schulungen zu den Internetgefahren hinzugekommen â ein Thema, das vor 15 Jahren an den Grundschulen noch keine Bedeutung hatte. Aber nicht nur im Internet nehmen die Gefahren fĂŒr Kinder zu, sondern es werden auch immer mehr MissbrauchsfĂ€lle an Kindern aufgedeckt.
Diesen Kindern können wir von Sicher-Stark leider nicht mehr helfen. Doch wir kooperieren wirksam mit den regionalen Beratungsstellen, denn es gilt:
PrÀvention ist besser als Therapie.
SCHĂTZEN SIE IHR KIND JETZT, BEVOR ES ZU SPĂT IST!
Wir können Ihnen eine Vielzahl von RĂŒckmeldungen und begeistertem Feedback von Schulleitungen, Lehrern, Eltern und auch von Kindern gerne weiterleiten.
Nutzen Sie unser Know-How aus 15 Jahren Arbeit und lassen Sie Ihr Kind nur von Vollprofis schulen. Leider achten zu wenige Eltern auf wichtige QualitĂ€tsmerkmale um Ihr Kind im Umgang mit Mobbing, Gewalt, Erpressung, Anmache, Pöbeleien, Beleidigungen, Konflikten unter Gleichaltrigen und im Schutz gegen Missbrauch wirkungsvoll und frĂŒhzeitig zu schulen.
Wir wissen aus langjÀhriger Erfahrung, dass Ihr Kind von den besten Tipps nur dann profitieren kann, wenn es auch zielgruppengerecht geschult wird. Dagegen richten viele Organisationen und Anbieter ihre Angebote ohne Unterschied an alle Kinder von den 5-jÀhrigen bis zu den 17-jÀhrigen.
Die QualitĂ€t solcher Angebote ist jedoch fraglich, denn ein 17-jĂ€hriges MĂ€dchen bzw. Junge hat ganz andere Probleme, Sorgen und BedĂŒrfnisse als ein 10-jĂ€hriges.
Deshalb sind die Methodik und Didaktik der Kurse sowie die Erfahrung der PrÀventionsexperten darin, GegenstÀnde aus diesem Bereich kindesgerecht zu vermitteln, ungemein wichtig.
Die Sicher-Stark-Organisation hat sich als einzige Organisation in Deutschland auf die Primarstufe (Grundschulkinder) spezialisiert und bietet deshalb keine Schulungen fĂŒr SchĂŒler aus Realschulen, Sonderschulen und Gymnasien an. Hier mĂŒssten ganz andere Konzepte erst entwickelt werden.
Auch die vielen Sicherheitsprodukte (DVDs, CDs, BĂŒcher), die im Sicher-Stark-Shop erhĂ€ltlich sind, wurden ausschlieĂlich fĂŒr Eltern von Kindern im Grundschulalter entwickelt.
Sicher Stark"
Auf der Internetseite habe ich mich dann schlau gemacht, was man tun kann um sein Kind zu schĂŒtzen und da bin ich ĂŒber die Sicher-Stark Kurse gestolpert.
Ich benötige nur noch Hilfe dabei einen Kurs zu arrangieren.
Wenn ihr ebenso besorgte Eltern seit wie ich dann schaut doch mal hier vorbei und unterstĂŒtzt andere Eltern:
http://www.sicher-stark-team.de/elternforum.cfm