Gar nicht so selten: Kinder, die von Hunden gebissen werden. Und meist sind es die eigenen Familien-Hunde. Solche Verletzungen darf man nicht unterschĂ€tzen: Sie sollten versorgt und behandelt werden, damit keine SpĂ€tfolgen entstehen. Die meisten Bisse gehen glimpflich aus. Doch auch hinter Ă€uĂerlich eher kleinen und ungefĂ€hrlich erscheinenden Wunden können sich in der Tiefe ausgedehnte Geweberisse und Quetschungen verbergen", erlĂ€utert Prof. Stephan Kellnar, Chefarzt der Klinik fĂŒr Kinderchirurgie am Klinikum Dritter Orden in MĂŒnchen und Vorstandsmitglied der DGKCH.
Aber es gelte auch, Infektionen zu verhindern: "Bei bis zu 20 Prozent der Hundebisse kommt es zu einer Wundinfektion", sagt der Experte. Krankheitserreger könnten in das Gewebe eindringen und Wundstarrkrampf, Gasbrand oder eine Blutvergiftung hervorrufen.Quelle:
http://www.onmeda.de/gesund/kinder/kind ... -1619.html - 09.07.2013
Den BAG Flyer "Kinder und Hunde" können Sie bestellen unter
http://www.kindersicherheit.de/bilder/w ... -hunde.jpgund downloaden unter
http://www.kindersicherheit.de/pdf/hundeflyer_downl.pdf