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Das Kuratorium für Verkehrssicherheit und das Rote Kreuz in Österreich informieren innerhalb ihrer Kampagne „Volle Aufmerksamkeit – Null Unfälle!“ zu den Risiken am Wasser. „Viele Menschen sehen zwar die Gefahr am See oder am Meer, unterschätzen sie aber zu Hause“, erläutert der Sicherheitsexperte weiter. Kommt es zu einem Unglück im Wasser, „sind die Eltern oft nur zehn Meter entfernt. Die Unfälle passieren sozusagen unter Aufsicht.“ Das Kuratorium für Verkehrssicherheit appelliert daher für ständige „Aufmerksamkeit“, um tödliche Unfälle zu vermeiden. Wie die vergangenen Jahre gezeigt haben, kommt es in Österreich jährlich zu 4000 Badeunfällen mit Verletzten. 2013 starben 53 Menschen, vier davon in Tirol. Besonders gefährdet sind Kinder. Fünf Kinder unter 15 Jahren ertrinken durchschnittlich in Österreich, vier von ihnen sind unter fünf Jahre alt. Pfanner: „Ertrinken ist somit die häufigste unfallbedingte Todesursache bei Kindern.“ Bei tödlichen Unfällen von Kindern machen Badeunfälle 16 Prozent aus. Es folgen Unfälle im Pkw (14 %), als Fußgänger (12 %) und Stürze (10 %).Quelle: http://www.tt.com - 31.08.2014
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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