Auf Gefahrenquellen aufmerksam machen und zeigen, wie wichtig es ist, dass Eltern sich die Gefahren im häuslichen Umfeld bewusst machen, ist eines der Anliegen des „Tag des brandverletzten Kindes" am 7. Dezember. Nur Eltern, die die Gefahren kennen, können ihre Kinder schützen. Mit einer kindgerechten, gesicherten Umgebung lassen sich viele Unfälle vermeiden.
Experten schätzen, dass durch Prävention 60 Prozent aller Unfälle vermieden werden könnten. Der diesjährige „Tag des brandverletzten Kindes" mit dem Motto „Aufgepasst mit heißen Flüssigkeiten!" möchte über richtiges Verhalten im Umgang mit heißen Flüssigkeiten und geeignete Sicherheitsmaßnahmen aufzuklären. Denn der Inhalt von nur einer Tasse heißem Kaffee oder Tee kann bis zu 30 Prozent der Körperoberfläche eines Säuglings oder Kleinkindes verbrühen. Heiße Flüssigkeiten schädigen ab 52° Celsius die Kinderhaut.aus der Pressemitteilung von Paulinchen
http://www.paulinchen.de oder
http://www.tag-des-brandverletzten-Kindes.de und in unserem Forum unter
viewtopic.php?f=55&t=5841)
„Feuer und Hitze - Geschichten, die das Leben schreibt" Gemeinsam mit Paulinchen möchten wir dieses wichtige Thema in den Mittelpunkt stellen. Unfallerlebnisse und Unfallberichte anderer sensibilisieren uns. Sie machen uns aufmerksam und können uns in ähnlichen Gefahrensituationen die notwendige Voraussicht und Vorsicht bringen.
Wir möchten Sie deshalb bitten, in unserem Forum dazu zu berichten: - Haben Sie schon selbst schon Erfahrungen mit Feuer oder heißen Flüssigkeiten gemacht?
- Ist Ihr Kind schon einmal in eine gefährliche Situation geraten?
- Wie war der Unfallhergang?
- Wie wäre der Unfall zu vermeiden gewesen?
Drei sehr typische Szenarien haben wir im Anschluss selbst schon aufgeschrieben.
Wir freuen uns über Ihre Ergänzungen.
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