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Schwermetalle wie Arsen, Blei oder Quecksilber dürfen ab dem 20. Juli mit höheren Werten in Kinderspielzeug enthalten sein. Nach der neuen Richtlinie dürfen bis zu 160 Milligramm Blei pro Kilogramm Spielzeug freigesetzt werden statt wie bislang 90. Und für das krebserregende Benzoapyren sieht die neue Vorschrift einen Grenzwert von 100 Milligramm pro Kilogramm Spielzeug vor. Das ist hundert Mal mehr, als beispielsweise im Weichmacher-Öl für die Herstellung von Autoreifen sein darf.Quelle: www.welt.de - 01.02.2013
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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