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EuropÀische Kommission - EuropÀischer Verbraucherschutz GefÀhrliche Produkte im Jahr 2015
SPIELZEUG UND KLEIDUNG AN ERSTER STELLE
2072 gefĂ€hrliche Produkte wurden im EU-Warnsystem, an dem 31 LĂ€nder in Europa durch ihre Kontrollen und Meldungen mitarbeiten, im Jahr 2015 gemeldet. Weiterhin dominieren chinesische Importe die Liste. Die vermehrten online-EinkĂ€ufe in Fernost haben die Zahlen ansteigen lassen. Im Jahr 2015 waren vor allem bei Spielzeug (27 %) sowie bei Bekleidung, Textilien und Modeartikeln (17 %) KorrekturmaĂnahmen erforderlich. Diese Produktkategorien machten bereits im Vorjahr die meisten negativen Schlagzeilen. In Bezug auf die Risiken wurden im Jahr 2015 am hĂ€ufigsten (25 % der Gesamtzahl der Mitteilungen) chemische Risiken gemeldet, gefolgt von Verletzungsgefahr (22 %), die im VorgĂ€ngerbericht ganz oben auf der Liste stand. Die im Jahr 2015 am hĂ€ufigsten gemeldeten chemischen Risiken betrafen Modeschmuck mit schĂ€dlichen Schwermetallen wie Nickel und Blei sowie Spielzeug, das Phthalate (fruchtbarkeitsschĂ€digende Weichmacher) enthĂ€lt. Spielzeug und Bekleidung stehen bei den Meldungen an erster Stelle. Schadstoffbelastung und Verletzungsgefahr sind die hĂ€ufigsten Risiken. Quelle: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-1507_de.htm - 25.04.2016
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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