Wir können bestÀtigen, dass KinderÀrzte eher Gefahren als eine positive Wirkung auf das Kind sehen.
So befĂŒrchten sie, dass das Pucken den kindlichen Bewegungsdrang einschrĂ€nkt und sogar Fehlentwicklungen fördert kann. Das leuchtet ein. Denn beobachtet man ein kleines waches Kind, sind die unentwegten Bewegungen von Armen und Beinen doch deutlich sichtbar. Warum sollte man dieses natĂŒrliche und fĂŒr die kindliche Entwicklung so wichtiges Verhalten unterbinden?
Weitere Gegenargumente: Problematisch kann die Luftversorgung/Atmung - gerade beim Schreikind - werden, wenn zu eng gepuckt wird. Bei sommerlicher Hitze sind die Auswirkungen auch klar: Ăberhitzung kann schlimme Auswirkungen haben.
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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